Herzensprojekt "Chips for Africa"

Ausgangssituation

Es gibt leider noch viel zu viele Länder und Regionen auf dieser Erde, wo den Menschen keine ausreichenden medizinischen und therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Des weiteren herrscht hier auch noch so große Armut, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung solche Behandlungen nicht leisten können.

Trotzdem müssen die Leute aber meistens körperlich sehr schwer und bis ins hohe Alter arbeiten. Sie erleben unvorstellbare körperlichen Qualen. Tag für Tag, ohne Hoffnung.

Das Projekt

Bereits im Jahr 2010 hat die engagierte Ärztin DDr. Christine Wallner das Projekt „Africa Amini Alama“ (heißt „Afrika, ich glaube an dich“) in Tansania ins Leben gerufen. Die Tätigkeitsbereiche umfassen Medizin, Bildungs- und Sozialprojekte. Jedes der Projekte wird vor Ort von einem einheimischen Team geführt mit dem Ziel, sich langfristig selbst zu erhalten.

Frau Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee folgte ihrer Mutter sowie ihrer Berufung, ein Heilzentrum aufzubauen, welches die Möglichkeit eröffnen soll, durch naturheilkundliche Methoden aus östlichen und westlichen Heilmethoden Gesundung zu erfahren und vorhandene traditionelle afrikanische Heilpflanzen zu integrieren.

Einen kurzen Film über das Projekt „Africa Amini Alma“:

Das Problem

Davon abgesehen, dass die benötigte Medizin/Behandlung in den meisten Fällen gar nicht verfügbar ist, kann sich das Gros der Bevölkerung diese Medizin gar nicht leisten (die können kaum ihre Familien ernähren). Deshalb wird unter anderem die „Frequenz-Medizin“ angewandt, wo versucht wird die „Ursache“ der körperlichen Probleme zu lokalisieren und diese ganzheitlich, ohne teure Medikamente, zu lösen.

Frau Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee arbeitet bereits seit mehr als 15 Jahre mit der „Vitalfeld-Therapie“ (www.vitatec.com ) und kann damit großartige Erfolge bei Ihren Patienten erzielen.

Aber in den meisten Fällen müssen ihre Patienten 6-12 Autostunden bei sehr schwierigen Bedingungen anreisen, sodass hilfebringende Langzeit-Therapien vor Ort nur sehr schwer oder oft gar nicht möglich sind. Zusätzlich erschweren Abnutzungserscheinungen (durch schwere Feldarbeiten) und Mangelernährung die Mobilität der betroffenen Personen.

Die Lösung: Unser „Herzensprojekt" e.CHI To Go!

Wir sind bei einem Kongress auf dieses einzigartige Projekt aufmerksam geworden, waren von Anfang an angetan und wollten mit unserer e.CHI-Technologie einen Beitrag leisten. Es wurden zum Start 50 Stück „e.CHI SchmerzFreund“ bespielt und nach Tansania gesendet.

Mit den e.CHI FrequenzChips haben wir nämlich die perfekte und vor allem „mobile“ Therapieergänzung. Die Patienten bekommen nach ihrer Behandlung in der Krankenstation den für sie passenden e.CHI FrequenzChip angebracht und können von den positiven Effekten auch noch zuhause im Alltag profitieren. Durch diesen „Chip To Go“ wird ihnen der Alltag enorm erleichtert, sie müssen nicht mehr so häufig die Strapazen der langen Anreise auf sich nehmen und deren Lebensqualität wird verbessert.

Hilfswerkstätten

Hohe Qualität und dabei was Gutes tun!

Die Geonado GmbH setzt schon seit vielen Jahren auf Kooperationen mit Hilfswerkstätten und lässt dort diverse Arbeiten an Produkten durchführen. Und dieses Engagement zahlt sich aus. Die Qualität der handgefertigten Produkte ist sehr hoch, unsere Kunden wissen das zu schätzen und es wird ein Beitrag geleistet, diesen gemeinnützigen Institutionen zu helfen.

Wir bedanken uns dabei ganz besonders bei PRO MENTE SALZBURG (Frau Lueger) und der DIAKONIE ROSENHEIM (Herrn Lichtmannegger) für die gute und verlässliche Zusammenarbeit!