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Pollenallergie – was hilft? Tipps und hilfreiche Maßnahmen


Bei tränenden Augen, einer triefenden oder verstopften Nase und ständigem Niesreiz ist für viele klar: Es ist Pollensaison. Die Zeit von etwa Februar bis Oktober ist für Pollenallergiker eine herausfordernde Zeit, in der der Drang nach frischer Luft oft durch die Probleme, die durch blühende Gräser, Bäume oder Kräuter hervorgerufen werden, in den Hintergrund gedrängt wird. Der Griff zu Medikamenten ist für die meisten Pollenallergiker keine Dauerlösung. Daher bedarf es effektiven Tipps und Maßnahmen, um die Natur und den Alltag wieder unbeschwerter genießen zu können.

Heuschnupfen: Was ist das?

Etwa 12 Millionen Deutschen leiden unter Heuschnupfen. Doch was ist das eigentlich genau?

Ständiger Niesreiz, die Augen tränen und schwellen an und die Nase läuft andauernd. Dies kann sehr quälend sein.

Grundsätzlich ist Pollenallergie eine allergische Reaktion auf Blütenpollen von Bäumen, Gräsern oder anderen Pflanzen.

Das körpereigene Immunsystem reagiert über und stuft an sich völlig harmlose Pflanzenpollen als Gefahr ein und sendet Entzündungsbotenstoffe (Histamine) aus. Diese verursachen dann die bekannten Heuschnupfen-Beschwerden.

Auch wenn es eine wahre Volkskrankheit ist und sehr viele Menschen betroffen sind, sollte Heuschnupfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Unbehandelt kann allergisches Asthma daraus werden.

Was kann man gegen eine Pollenallergie unternehmen?

So eigenartig es auch klingen mag – das Abwehrsystem ist schuld an einer Pollenallergie. Eigentlich ganz harmlose Pollen werden vom Immunsystem als gefährlich wahrgenommen, worauf es zu einer Überreaktion kommt. Infolgedessen werden vermehrt Histamin und andere entzündungsfördernde Stoffe ausgeschüttet, worauf die Schleimhäute anschwellen und die typischen Anzeichen eines Heuschnupfens auftreten.
Um die Pollenallergie zu behandeln, gibt es Medikamente, Nasensprays und Augentropfen. Aber auch sanftere Alternativen stehen mittlerweile zur Verfügung.

Sanfte Alternative für Pollenallergiker

Wer seinen Alltag in der Pollensaison ohne Tabletten oder Therapie beschwerdefrei bewältigen möchte, findet im e.CHI PollenFreund ein einfach anzuwendendes und effektives Mittel, das ohne Chemie und sanft seine Arbeit verrichtet. Der e.CHI PollenFreund enthält einen in Österreich patentierten FrequenzChip, der durch spezielle elektromagnetische Frequenzen Energiepunkte des menschlichen Körpers beeinflussen und Blockaden lösen kann. Die Zellen können wieder besser untereinander kommunizieren und die Eigenschwingungen harmonisiert werden. Durch diese Effekte sollen viele Stoffwechselvorgänge im Körper wieder in die optimale Richtung gelenkt und die Symptome der Pollenallergie reduziert werden.
Zahlreiche Erfahrungsberichte von begeisterten Kunden sprechen für sich. Für bessere Effekte sollten Sie den e.CHI PollenFreund ein paar Tege (spätestens zu Beginn) der Pollenflugzeit am 7. Halswirbel oder am Solarplexus anbringen. Mit dem eCHI PollenFreund können Sie Ihre Freizeitaktivitäten draußen wieder unbeschwerter und ausgelassen genießen.

Durch welche Maßnahmen kann man die Pollenbelastung verringern?

Auch wenn man den Pollenflug nicht verhindern kann, kann man zumindest die Belastungen und damit die Beschwerden mit einigen einfachen Maßnahmen reduzieren. Diese einfachen Tipps können viel bewirken:

  1. Pollenflugzeiten beachten: Im Pollenflugkalender oder auf Pollenflug-Apps ist ersichtlich, wann welche Pflanzen gerade ihre Pollen in Umlauf bringen und wie hoch die Belastung ist. Zu Zeiten mit hoher Belastung sollten Sie den Aufenthalt im Freien meiden, wenn Sie auf diese Pflanzen allergisch sind.
  2. Regenwetter bevorzugen: Bei oder nach Regen befinden sich weniger Pollen in der Luft. Die Belastungen für Pollenallergiker sind daher allgemein geringer.
  3. Richtiges Lüften: Auch beim Lüften sollte man die Pollenbelastung berücksichtigen und die Fenster in Zeiten mit geringerer Belastung öffnen. In der Stadt bedeutet das zwischen 6 und 8 Uhr frühmorgens, am Land fliegen die Pollen abends zwischen 19 und 24 Uhr weniger.
  4. Staubsaugen und feucht wischen: Blütenpollen können sich auch in Innenräumen an Oberflächen sammeln. Daher ist es sinnvoll, regelmäßig Staub zu saugen und Flächen feucht zu wischen. Dafür eignen sich Staubsauber mit speziellen Schwebstofffilter. Auch elektrostatische Tücher ziehen Pollen an und halten sie darin fest.
  5. Wäsche in Innenräumen trocknen: Auch wenn die Wäsche im Freien besser trocknet und einen wunderbaren Duft erhält, sollten Sie zu Zeiten mit hoher Pollenbelastung darauf verzichten. Denn die Pollen bleiben an der Kleidung haften.

 

Verfasser: von Redaktion

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